Kontrastmittel im Trinkwasser

Presse/Medien: Forschung

Beschreibung

Das zu den Seltenen Erden zählende hochtoxische Element Gadolinium wird in MRTKontrastmitteln verwendet. Über den Urin von Patienten gelangt es ins Abwasser, kann aber in Kläranlagen nicht aufgefangen werden. Forscher der Uni Wien schlagen nun im Fachblatt „Water Research“ vor, den Urin von MRT-Patienten 24 Stunden lang zu sammeln und so eine mögliche Belastung von Trinkwasser zu verhindern. Es könnte zudem extrahiert und wiederverwendet werden.

Zeitraum1 Juli 2020

Medienabdeckung

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Medienabdeckung

  • TitelKontrastmittel im Trinkwasser
    Medienbezeichnung/OutletWiener Zeitung
    MedienformatDruck
    Dauer/Länge/GrößeSeite: 20 Ressort: Feuilleton Abendausgabe, Morgenausgabe
    Land/GebietÖsterreich
    Datum der Veröffentlichung1/07/20
    PersonenThilo Hofmann, Robert Martin Brünjes