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Michaela Raggam-Blesch

Mag. Dr.

20172024

Publikationen pro Jahr

Persönliches Profil

Lebenslauf

Michaela Raggam-Blesch, Historikerin und Mitarbeiterin und am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Elise Richter Stipendiatin mit einem Habilitationsprojekt zum Alltag und den Verfolgungserfahrungen von Frauen und Männern „halbjüdischer“ Herkunft in Wien während des NS-Regimes. APART post-doc Stipendium der ÖAW. Kuratorin der Ausstellung über Alma und Arnold Rosé (“Nur die Geigen sind geblieben”, 2018) am Haus der Geschichte Österreich (HdGÖ) sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Ausstellung „Letzte Orte vor der Deportation“ (Wien 2016). Mitarbeiterin am Leo Baeck Institute (2001-2003) und Center for Jewish History Fellowship (2003) in New York. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Frauengeschichte, autobiographische Quellen und Gedächtnisdiskurs, Oral History, NS-Geschichte und Holocaust Studies.

Kompetenzen im Bereich der Ziele für nachhaltige Entwicklung (UN SDGs)

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieser Person leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 10 – Weniger Ungleichheiten
  • SDG 16 – Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen Michaela Raggam-Blesch aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Werken dieser Person. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.
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Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre

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