Abstract
Der Beitrag versucht greifbar zu machen, inwiefern die von der Corona-
Pandemie verstärkte existenzielle Langeweile in einem Verhältnis zu Nar-
rativen steht, die über Medien in Form von technischen Bildern an das In-
dividuum herangetragen werden. In weiterer Folge ist von Bedeutung, wel-
che Auswirkungen die vermittelten Narrative auf ein solches Individuum
haben und ob durch sie ein Ausweg aus der existenziellen Langeweile/Leere
geschaffen werden kann, respektive inwiefern sie durch diesen Prozess so-
gar noch verstärkt wird.
Pandemie verstärkte existenzielle Langeweile in einem Verhältnis zu Nar-
rativen steht, die über Medien in Form von technischen Bildern an das In-
dividuum herangetragen werden. In weiterer Folge ist von Bedeutung, wel-
che Auswirkungen die vermittelten Narrative auf ein solches Individuum
haben und ob durch sie ein Ausweg aus der existenziellen Langeweile/Leere
geschaffen werden kann, respektive inwiefern sie durch diesen Prozess so-
gar noch verstärkt wird.
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Seiten (von - bis) | 200-222 |
Seitenumfang | 22 |
Fachzeitschrift | Limina: Grazer theologische Perspektiven |
Jahrgang | 5 |
Ausgabenummer | 1 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2022 |
ÖFOS 2012
- 603113 Philosophie
Schlagwörter
- Anthropologie
- Informationsgesellschaft
- Kommunikation
- Langeweile (philosophisch)
- Medien
- Narrativ
- Technobild