Abstract
Trotz der steigenden Bedeutung personenbezogener Daten in einer datengetriebenen Wirtschaft gibt es auch zahlreiche Bestrebungen, deren Verarbeitung datenschutzfreundlich und datenminimierend zu gestalten – nicht zuletzt, um den Anforderungen der DSGVO nachzukommen. Dennoch führt die weite Auslegung des „Personenbezuges“ i.S.d. Art. 4 Z. 1 DSGVO dazu, dass viele der gesetzten Maßnahmen (z.B. k-anonymity) nicht immer „echte“ Anonymisierung von Daten (Beseitigung des Personenbezuges) erreichen. Dieser Aufsatz zeigt auf, warum diese Maßnahmen dennoch (mit Blick auf Art. 11 DSGVO) wesentliche Erleichterungen für Verantwortliche im Bereich Big-Data-Analytics bringen können.
Originalsprache | Deutsch |
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Seitenumfang | 8 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2022 |
ÖFOS 2012
- 505002 Datenschutz
Schlagwörter
- Big Data Analytics
- k-anonymity