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Abstract
Die Relevanz von Bildern zur Erforschung sozialräumlicher Wirklichkeiten, das Visuelle in der Geographie und die Vielfalt visueller Zugänge und ihrer Implikationen für die Forschungspraxis werden im Beitrag diskutiert. Speziell wird die Zeichnung als visuell-qualitatives Datenmaterial vorgestellt, Möglichkeiten und Grenzen sowie ihre sozial- und kulturwissenschaftliche Verwendung anhand eines Beispiels aus der eigenen Forschungspraxis zum Thema „Kinderräume“ erläutert. Dabei wird ersichtlich, inwiefern Zeichnungen sozialräumlicher Alltagswelten eine ergiebige Quelle von Narrationen zu Raumwahrnehmung, Raumaneignung und der subjektiven Bedeutung von Räumen darstellen können.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Sozialraum erforschen. |
Untertitel | Qualitative Methoden in der Geographie. |
Redakteure*innen | Jeannine Wintzer |
Herausgeber (Verlag) | Springer VS |
Seiten | 261-277 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-662-56277-2 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2018 |
ÖFOS 2012
- 504007 Empirische Sozialforschung
- 507017 Sozialgeographie
Aktivitäten
- 1 Vortrag
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Zeichnungen als visuell-qualitatives Datenmaterial.
Raphaela Kogler (Vortragende*r)
16 Sept. 2016Aktivität: Vorträge › Vortrag › Science to Science