Concerning specific language impairment: Intelligibility in expressive language [Zur kindlichen Sprachentwicklungsstörung: Verständlichkeit bei der Expressiven Sprachstörung]

Brigitte Eisenwort, P Marschik, A Fladerer, S Motl, Jürgen Stefan Wedl, G Eisenwort, Ulrike Willinger, Ralf Vollmann

Veröffentlichungen: Beitrag in FachzeitschriftArtikelPeer Reviewed

Abstract

Hintergrund: Bereits im Alter von zwei Jahren unterscheiden sich expressiv sprachgestörte Kinder von sprachunauffälligen Kindern unter anderem durch Einschränkungen des Konsonanteninventares. Methode und Patienten: In diesem Beitrag werden PCC-R-Werte von 19 expressiv sprachgestörten Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren mit alters- und geschlechtsparallelisierten Kindern mit unauffälliger Sprachentwicklung verglichen. Ergebnisse: Untersuchungs- und Vergleichsgruppe unterscheiden sich signifikant voneinander, Alter und Geschlecht sowie nonverbale Intelligenz üben in beiden Gruppen keinen Einfluss aus. Eine Unterteilung der Konsonanten in früh, mittel- und spät erworbene zeigt, dass expressiv sprachgestörte Kinder bei spät erworbenen Konsonanten größere Defizite als bei früh- und mittel-erworbenen Konsonanten haben.
OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)225-229
Seitenumfang5
FachzeitschriftKlinische Pädiatrie
Jahrgang216
Ausgabenummer4
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2004

ÖFOS 2012

  • 5010 Psychologie

Zitationsweisen