Abstract
Der Beitrag widmet sich der Wiener Institutsgeschichte der 1950er Jahre anhand eines Teilas-
pektes der Assistententätigkeit von Renate Rieger, nämlich der Traditionspflege der „Wiener
Schule der Kunstgeschichte” und ihrer verstorbenen Gründerväter sowie der Kontaktpflege
mit den ehemaligen Kolleg*innen in Ost und West, d.h. den nunmehr hinter dem „Eisernen
Vorhang” sowie den aufgrund von Emigration im westlichen Ausland lebenden Absolven-
tinnen. Schwerpunkte bildeten die Erwerbungen der Nachlässe bzw. Bibliotheken von Josef
Strzygowski und Julius von Schlosser sowie die Aufstellung der Schlosserbüsten von Josef
Thorak auf dem Grab am Zentralfriedhof sowie im Arkadenhof der Universität im Jahr 1955.
pektes der Assistententätigkeit von Renate Rieger, nämlich der Traditionspflege der „Wiener
Schule der Kunstgeschichte” und ihrer verstorbenen Gründerväter sowie der Kontaktpflege
mit den ehemaligen Kolleg*innen in Ost und West, d.h. den nunmehr hinter dem „Eisernen
Vorhang” sowie den aufgrund von Emigration im westlichen Ausland lebenden Absolven-
tinnen. Schwerpunkte bildeten die Erwerbungen der Nachlässe bzw. Bibliotheken von Josef
Strzygowski und Julius von Schlosser sowie die Aufstellung der Schlosserbüsten von Josef
Thorak auf dem Grab am Zentralfriedhof sowie im Arkadenhof der Universität im Jahr 1955.
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Seiten (von - bis) | 17-28 |
Seitenumfang | 12 |
Fachzeitschrift | Peristil. Zbornik radova za povijest umjetnosti |
Jahrgang | 65 |
Ausgabenummer | 1 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2022 |
ÖFOS 2012
- 601022 Zeitgeschichte
- 604019 Kunstgeschichte