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Abstract
Das Ijobbuch verweist an zentralen Stellen (Ijob 3; 28; 38-41) auf die Begrenztheit der menschlichen Erkenntnisfähigkeit. Die Gottesreden laden Ijob zu einem wertschätzenden Blick auf die Schöpfug ein. Angesichts der gegenwärtigen ökologischen Herausforderungen spricht damit das Buch Ijob unmittelbar in unsere Zeit hinein.
| Originalsprache | Deutsch |
|---|---|
| Seiten | 364-365 |
| Seitenumfang | 2 |
| Band | 188 |
| Nummer | 18 |
| Fachbuch | Schweizerische Kirchenzeitung |
| Publikationsstatus | Veröffentlicht - 20 Aug. 2020 |
ÖFOS 2012
- 603201 Alttestamentliche Bibelwissenschaft
Schlagwörter
- Hiobbuch
- Schöpfungstheologie
- Schöpfungsbewahrung
Projekte
- 1 Abgeschlossen
-
Gottes Frage. Ambivalenz und Ironie in Ijob 38,1-42,6
Häner, T. (Projektleiter*in) & Schwienhorst-Schönberger, L. (Mentor*in)
1/08/18 → 31/10/20
Projekt: Forschungsförderung