Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen in Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie

Katharina Resch; Elizabeth Erling

doi:https://doi.org/10.1007/978-3-658-39304-5_13

Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen in Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie

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Abstract

Der Beitrag widmet sich der Frage, welche spezifischen Vulnerabilitäten bei Schüler*innen mit Migrationsgeschichte oder Fluchthintergrund in den Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie entstanden sind. Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen mit wenigen Deutschkenntnissen im monolingual geprägten österreichischen Schulsystem werden anhand eines Fallbeispiel einer Lehrerin in einer Volksschule, die seit einem Jahr in einer Deutschförderklasse unterrichtet, veranschaulicht, diskutiert und interpretiert.

Originalsprache	Deutsch
Titel	Kinder und Jugendliche in pandemischer Gesellschaft
Redakteure*innen	Nikolaus Dimmel, Gottfried Schweiger
Erscheinungsort	Wiesbaden
Herausgeber (Verlag)	Springer VS
Seiten	221-234
ISBN (elektronisch)	978-3-658-39304-5
ISBN (Print)	978-3-658-39303-8
DOIs	https://doi.org/10.1007/978-3-658-39304-5_13
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 1 Jan. 2023

ÖFOS 2012

503006 Bildungsforschung

Schlagwörter

Deutschförderklassen
Soziale Ungleichheit
Diversität
Mehrsprachigkeit

Zugriff auf Dokument

https://doi.org/10.1007/978-3-658-39304-5_13

Eine multiperspektivische Studie zu den Deutschförderklassen
Schwab, S., Hassani, S., Gitschthaler, M., Proyer, M., Lüftenegger, M., Ender, A., Öztürk, N., Kandil, F. & Peter, A.
1/01/22 → 31/12/24
Projekt: Forschungsförderung

Zitationsweisen

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author = "Katharina Resch and Elizabeth Erling",

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TY - CHAP

T1 - Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen in Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie

AU - Resch, Katharina

AU - Erling, Elizabeth

PY - 2023/1/1

Y1 - 2023/1/1

N2 - Der Beitrag widmet sich der Frage, welche spezifischen Vulnerabilitäten bei Schüler*innen mit Migrationsgeschichte oder Fluchthintergrund in den Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie entstanden sind. Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen mit wenigen Deutschkenntnissen im monolingual geprägten österreichischen Schulsystem werden anhand eines Fallbeispiel einer Lehrerin in einer Volksschule, die seit einem Jahr in einer Deutschförderklasse unterrichtet, veranschaulicht, diskutiert und interpretiert.

AB - Der Beitrag widmet sich der Frage, welche spezifischen Vulnerabilitäten bei Schüler*innen mit Migrationsgeschichte oder Fluchthintergrund in den Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie entstanden sind. Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen mit wenigen Deutschkenntnissen im monolingual geprägten österreichischen Schulsystem werden anhand eines Fallbeispiel einer Lehrerin in einer Volksschule, die seit einem Jahr in einer Deutschförderklasse unterrichtet, veranschaulicht, diskutiert und interpretiert.

KW - Deutschförderklassen

KW - Soziale Ungleichheit

KW - Diversität

KW - Mehrsprachigkeit

U2 - https://doi.org/10.1007/978-3-658-39304-5_13

DO - https://doi.org/10.1007/978-3-658-39304-5_13

M3 - Beitrag in Buch/Sammelband

SN - 978-3-658-39303-8

SP - 221

EP - 234

BT - Kinder und Jugendliche in pandemischer Gesellschaft

A2 - Dimmel, Nikolaus

A2 - Schweiger, Gottfried

PB - Springer VS

CY - Wiesbaden

ER -

Die spezifischen Vulnerabilitäten von Schüler*innen in Deutschförderklassen während der COVID-19 Pandemie

Abstract

ÖFOS 2012

Schlagwörter

Zugriff auf Dokument

Projekte

Eine multiperspektivische Studie zu den Deutschförderklassen

Zitationsweisen