Abstract
Der Terror der Miliz "Islamischer Staat" (IS) erreicht eine neue Dimension religiös motivierter Brutalität. Die Attentate von Paris zeigen eine bisher nicht gekannte Form von religiöser Kriegsführung. Gewalt im Namen der Religion gehört zu den Urphänomenen der Menschheitsgeschichte - und spielte auch in antireligiösen Systemen keineswegs eine geringere Rolle. Warum vergießt der Mensch Blut im Namen Gottes, während gleichzeitig in den Weltreligionen Friede, Barmherzigkeit und Liebe zentrale Bedeutung haben? Entnommen: ORF-TV-Thek vom 17.11.2015
Originalsprache | Deutsch |
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Medium | Film |
Größe | 35:48 Min. |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 17 Nov. 2015 |
ÖFOS 2012
- 603211 Kirchengeschichte