Abstract
Die Bedürfnisse und Belange von Familie werden unter dem Schlagwort „Familienfreundlichkeit“ zunehmend ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt – sei es im Kontext von Gemeinden und Kommunen oder als Teil der Unternehmenskultur. Dieses Working Paper soll einen Einblick in die Komplexität des Begriffes Familie geben, um familienfreundliche Maßnahmen differenziert und effektiv einsetzen zu können. Dem Versuch einer soziologischen Definition des Begriffs „Familie“ folgt die Vorstellung von Indikatoren zur Definition bzw. Überprüfung familienfreundlicher Maßnahmen.
Das vorliegende Workingpaper stellte eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem weiten Begriff der „Familienfreundlichkeit“ dar. In einem ersten Schritt wird der Versuch unternommen, primär aus einer soziologischen Perspektive, den Begriff Familie zu definieren. In einem zweiten Schritt werden so genannte Indikatoren vorgestellt, die in unterschiedlichen Kontexten zur Definition bzw. Überprüfung von familienfreundlichen Maßnahmen herangezogen werden. Die familienpolitische Diskussion und wie politische Bemühungen Familienfreundlichkeit umzusetzen sind nicht Gegenstand des vorliegenden Working Papers. Hauptanliegen des Working Papers ist es einen Überblick und Einstieg in die Komplexität des Begriffes Familie zu erhalten, um familienfreundliche Maßnahmen differenziert und effektiv einsetzen zu können. Das vorliegende Paper versteht sich als ein erster Schritt in diese Richtung und ist in weiteren Schritten zu ergänzen und zu modifizieren.
Das vorliegende Workingpaper stellte eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem weiten Begriff der „Familienfreundlichkeit“ dar. In einem ersten Schritt wird der Versuch unternommen, primär aus einer soziologischen Perspektive, den Begriff Familie zu definieren. In einem zweiten Schritt werden so genannte Indikatoren vorgestellt, die in unterschiedlichen Kontexten zur Definition bzw. Überprüfung von familienfreundlichen Maßnahmen herangezogen werden. Die familienpolitische Diskussion und wie politische Bemühungen Familienfreundlichkeit umzusetzen sind nicht Gegenstand des vorliegenden Working Papers. Hauptanliegen des Working Papers ist es einen Überblick und Einstieg in die Komplexität des Begriffes Familie zu erhalten, um familienfreundliche Maßnahmen differenziert und effektiv einsetzen zu können. Das vorliegende Paper versteht sich als ein erster Schritt in diese Richtung und ist in weiteren Schritten zu ergänzen und zu modifizieren.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wien |
Seitenumfang | 44 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 3 Juli 2007 |
Publikationsreihe
Reihe | ÖIF Working Paper |
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Nummer | 58 |
ÖFOS 2012
- 504011 Familienforschung