Abstract
Isabella Hesse untersucht, wie Tänzerinnen eines Londoner Stripclubs ihre Arbeit deuten, wie sie Prekarität und Stereotypisierung begegnen und wie sie Beziehungen mit Kund:innen handhaben. Durch ihre Erzählungen zeichnen die Tänzerinnen Verbindungen zu anderen Arbeitsformen und zu den politischen Entwicklungen um sie herum. Sie zeigen damit, dass Strippen als vielschichtige und situierte Arbeitsform verstanden werden muss.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wien |
Verlag | Verlag des Instituts für Europäische Ethnologie |
Seitenumfang | 139 |
Band | 53 |
Auflage | 1 |
ISBN (Print) | 978-3-902029-39-0 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 9 Sept. 2024 |
ÖFOS 2012
- 605004 Kulturwissenschaft
Schlagwörter
- Arbeitskulturforschung
- Sexarbeit
- Sexualität
- Kapitalismuskritik
- Feminismus