Abstract
Frauen sind durch die Krise öfter anhaltend arbeitslos, was auch ihre psychische Gesundheit belastet.
Die Coronakrise hat für Frauen dramatischere wirtschaftliche Folgen als für Männer, berichten Bernhard Kittel und Thomas Resch vom Institut für Wirtschaftssoziologie der Universität Wien. Sie werden dadurch länger und nachhaltiger arbeitslos. Das hat auch psychische Folgen, zum Beispiel ein erhöhtes Risiko für Depressionen, erklären sie in einer Aussendung des Vereins „Diskurs - das Wissenschaftsnetz”.
Die Coronakrise hat für Frauen dramatischere wirtschaftliche Folgen als für Männer, berichten Bernhard Kittel und Thomas Resch vom Institut für Wirtschaftssoziologie der Universität Wien. Sie werden dadurch länger und nachhaltiger arbeitslos. Das hat auch psychische Folgen, zum Beispiel ein erhöhtes Risiko für Depressionen, erklären sie in einer Aussendung des Vereins „Diskurs - das Wissenschaftsnetz”.
Originalsprache | Deutsch |
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Medium | Online |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2 März 2021 |
ÖFOS 2012
- 504030 Wirtschaftssoziologie
Schlagwörter
- WiSoz
- HBE