Gefahr durch Sonnencremen: Nanopartikel in der Alten Donau

Thilo Hofmann; Frank von der Kammer

Gefahr durch Sonnencremen: Nanopartikel in der Alten Donau

Thilo Hofmann (Interviewpartner*in), Frank von der Kammer (Interviewpartner*in)

Veröffentlichungen: Elektronische/multimediale Veröffentlichung › Webpublikation

Abstract

Die Alte Donau in Wien ist mit etwa einer Million Badegästen jährlich eines der am intensivsten genutzten natürlichen Badegewässer Europas. Das ist auch der Grund, warum Wissenschaftler der Universität Wien genau dort nach Titandioxid-Nanopartikeln suchen, die etwa durch die Verwendung von Sonnencremen in die Umwelt gelangen.

Originalsprache	Deutsch
Medium	Online
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 16 Juni 2013

ÖFOS 2012

210006 Nanotechnologie
104002 Analytische Chemie
104023 Umweltchemie
105904 Umweltforschung

Zitationsweisen

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title = "Gefahr durch Sonnencremen: Nanopartikel in der Alten Donau",

abstract = "Die Alte Donau in Wien ist mit etwa einer Million Badeg{\"a}sten j{\"a}hrlich eines der am intensivsten genutzten nat{\"u}rlichen Badegew{\"a}sser Europas. Das ist auch der Grund, warum Wissenschaftler der Universit{\"a}t Wien genau dort nach Titandioxid-Nanopartikeln suchen, die etwa durch die Verwendung von Sonnencremen in die Umwelt gelangen. ",

author = "Thilo Hofmann and {von der Kammer}, Frank",

year = "2013",

month = jun,

day = "16",

language = "Deutsch",

}

TY - ADVS

T1 - Gefahr durch Sonnencremen

T2 - Nanopartikel in der Alten Donau

A2 - Hofmann, Thilo

A2 - von der Kammer, Frank

PY - 2013/6/16

Y1 - 2013/6/16

N2 - Die Alte Donau in Wien ist mit etwa einer Million Badegästen jährlich eines der am intensivsten genutzten natürlichen Badegewässer Europas. Das ist auch der Grund, warum Wissenschaftler der Universität Wien genau dort nach Titandioxid-Nanopartikeln suchen, die etwa durch die Verwendung von Sonnencremen in die Umwelt gelangen.

AB - Die Alte Donau in Wien ist mit etwa einer Million Badegästen jährlich eines der am intensivsten genutzten natürlichen Badegewässer Europas. Das ist auch der Grund, warum Wissenschaftler der Universität Wien genau dort nach Titandioxid-Nanopartikeln suchen, die etwa durch die Verwendung von Sonnencremen in die Umwelt gelangen.

M3 - Webpublikation

ER -