Aktivitäten pro Jahr
Abstract
Die Stadt Wien errichtet ab 2016 wieder neue Gemeindewohnungen. Im Zuge der Ausstellung GEMEINDE BAU KUNST wird der aktuellen Frage „Wie könnte die Zukunft des Gemeindebaus aussehen?“ mittels Retrospektiven, Perspektiven und Visionen nachgegangen. Gegenwärtig herrscht eine konservierende Kultur im Umgang mit dem Wiener Gemeindebau vor. Der Ruf nach neuen Ideen und Konzepten für eine sozial gerechte Stadt für alle wird lauter.
Die Idee der Ausstellung ist, einen spielerischen Zugang zum Thema Kunst am Bau und Stadtbildentwicklung zu finden, um neue Ideen und Zugänge für den Gemeindebau der Zukunft zu entwickeln. Die Ausstellung zeigt, was passiert, wenn die Kunst Fassaden im Stadtraum erobern darf. „Macht die Häuser bunt, die Wände zu euren, Schluss mit dem Einheitsbrei“, lautet das Motto der Ausstellung.
Im Zuge der Ausstellung wird ein fotografischer und sozialwissenschaftlicher Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Wiener Gemeindebaus von der Soziologin und Fotografin Cornelia Dlabaja und der Künstlergruppe IRGA-IRGA Crew gerichtet und damit verknüpft die Frage aufgeworfen, wie der Gemeindebau der Zukunft aussehen könnte.
Im ersten Teil der Ausstellung werden Fotos von Cornelia Dlabaja und ausgewählte Beiträge von Instagram-FotografInnen aus dem Fotowettbewerb gezeigt, die den Gemeindebau ins Bild setzen. Für den zweiten Teil der Ausstellung wurden auf Basis von Fotografien von Cornelia Dlabaja drei Gemeindebauten ausgewählt, für die Visionen für die Gemeindebaukunst der Zukunft von der IRGA-IRGA Crew entworfen werden.
Die Idee der Ausstellung ist, einen spielerischen Zugang zum Thema Kunst am Bau und Stadtbildentwicklung zu finden, um neue Ideen und Zugänge für den Gemeindebau der Zukunft zu entwickeln. Die Ausstellung zeigt, was passiert, wenn die Kunst Fassaden im Stadtraum erobern darf. „Macht die Häuser bunt, die Wände zu euren, Schluss mit dem Einheitsbrei“, lautet das Motto der Ausstellung.
Im Zuge der Ausstellung wird ein fotografischer und sozialwissenschaftlicher Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Wiener Gemeindebaus von der Soziologin und Fotografin Cornelia Dlabaja und der Künstlergruppe IRGA-IRGA Crew gerichtet und damit verknüpft die Frage aufgeworfen, wie der Gemeindebau der Zukunft aussehen könnte.
Im ersten Teil der Ausstellung werden Fotos von Cornelia Dlabaja und ausgewählte Beiträge von Instagram-FotografInnen aus dem Fotowettbewerb gezeigt, die den Gemeindebau ins Bild setzen. Für den zweiten Teil der Ausstellung wurden auf Basis von Fotografien von Cornelia Dlabaja drei Gemeindebauten ausgewählt, für die Visionen für die Gemeindebaukunst der Zukunft von der IRGA-IRGA Crew entworfen werden.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wien |
Verlag | Verlag Neue Arbeit |
Seitenumfang | 66 |
ISBN (Print) | 978-3-902748-12-6 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 8 Jan. 2016 |
ÖFOS 2012
- 504010 Europäische Ethnologie
- 201213 Wohnbau
Schlagwörter
- Gemeindebau
- sozialer Wohnbau
- Wohnbauforschung
- Kunst am Bau
- Stadtbild
- Geschichte
- rotes Wien
- Recht auf Stadt
Aktivitäten
- 3 Organisation von ...
-
Gemeindebau Talk 2: "Gemeindebau quo vadis?"
Cornelia Dlabaja (Teilnehmer*in)
28 Jan. 2016Aktivität: Wissenschaftliche Veranstaltungen › Organisation von ...
-
Gemeindebau Talk 1: Gemeindebaukunst ein Programm der Zukunft?
Cornelia Dlabaja (Organisator*in)
20 Jan. 2016Aktivität: Wissenschaftliche Veranstaltungen › Organisation von ...
-
Ausstellung
Cornelia Dlabaja (Kurator*in)
1 Nov. 2014 → 31 Jan. 2016Aktivität: Wissenschaftliche Veranstaltungen › Organisation von ...