In den letzten 15 Jahren kam es zu einer mannigfaltigen Veränderung der österreichischen Gesellschaft. Dieser sozialstrukturelle Wandel kann sowohl als Ursache als auch als Folge des Wertewandels gesehen werden. Vorliegendes Working Paper zeigt zunächst die Veränderung der Werthaltungen in Bezug auf Familie, Frauenerwerbstätigkeit und Kinder in Österreich zwischen 1988 und 2002 auf. Daran anschließend werden die österreichischen Werthaltungen in einen europäischen Vergleich gesetzt. Abschließend werden, ebenfalls im europäischen Vergleich, Arbeitsaufteilungen und Entscheidungsprozesse in Paarhaushalten, welche sowohl von der sozialen Struktur als auch von den Werthaltungen der Personen mitbestimmt werden, dargelegt.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wien |
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Seitenumfang | 64 |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - Juni 2007 |
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Reihe | ÖIF Working Paper |
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Nummer | 54 |
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- 504011 Familienforschung
- 509013 Sozialstatistik