Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts

Martin Scheutz

Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts

Institut für Geschichte

Veröffentlichungen: Beitrag in Buch › Beitrag in Konferenzband

Originalsprache	Deutsch
Titel	Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit
Redakteure*innen	Barbara STOLLBERG-RILINGER, Andreas N. PIETSCH
Erscheinungsort	Gütersloh
Verlag	Gütersloher Verlagshaus
Seiten	346–372
Seitenumfang	26
ISBN (Print)	978-3-579-05994-5, 3-579-05994-7
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 2013
Veranstaltung	Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis der Frühen Neuzeit - Münster, Deutschland Dauer: 20 Feb. 2010 → 22 Feb. 2010

Publikationsreihe

Reihe	Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte
Band	214

Konferenz

Konferenz	Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis der Frühen Neuzeit
Land/Gebiet	Deutschland
Ort	Münster
Zeitraum	20/02/10 → 22/02/10

ÖFOS 2012

601014 Neuere Geschichte

Zitationsweisen

Scheutz, M. (2013). Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts. in B. STOLLBERG-RILINGER, & A. N. PIETSCH (Hrsg.), Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit (S. 346–372). Gütersloher Verlagshaus.

Scheutz, Martin. / Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“ : Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit. Hrsg. / Barbara STOLLBERG-RILINGER ; Andreas N. PIETSCH . Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus, 2013. S. 346–372 (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Band 214).

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title = "Glauben sie {\"u}brigens, da{\ss} ich den Teifel nicht so schwartz mahlen k{\"o}nne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts",

author = "Martin Scheutz",

year = "2013",

language = "Deutsch",

isbn = "978-3-579-05994-5",

series = "Schriften des Vereins f{\"u}r Reformationsgeschichte",

publisher = "G{\"u}tersloher Verlagshaus",

pages = "346–372",

editor = "STOLLBERG-RILINGER, \{Barbara \} and \{N. PIETSCH \}, Andreas",

booktitle = "Konfessionelle Ambiguit{\"a}t: Uneindeutigkeit und Verstellung als religi{\"o}se Praxis in der Fr{\"u}hen Neuzeit",

note = "Konfessionelle Ambiguit{\"a}t. Uneindeutigkeit und Verstellung als religi{\"o}se Praxis der Fr{\"u}hen Neuzeit ; Conference date: 20-02-2010 Through 22-02-2010",

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Scheutz, M 2013, Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts. in B STOLLBERG-RILINGER & A N. PIETSCH (Hrsg.), Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Bd. 214, S. 346–372, Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis der Frühen Neuzeit, Münster, Deutschland, 20/02/10.

Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts. / Scheutz, Martin.
Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit. Hrsg. / Barbara STOLLBERG-RILINGER; Andreas N. PIETSCH . Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2013. S. 346–372 (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Band 214).

Veröffentlichungen: Beitrag in Buch › Beitrag in Konferenzband

TY - GEN

T1 - Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“

T2 - Konfessionelle Ambiguität. Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis der Frühen Neuzeit

AU - Scheutz, Martin

PY - 2013

Y1 - 2013

M3 - Beitrag in Konferenzband

SN - 978-3-579-05994-5

SN - 3-579-05994-7

T3 - Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte

SP - 346

EP - 372

BT - Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit

A2 - STOLLBERG-RILINGER, Barbara

A2 - N. PIETSCH , Andreas

PB - Gütersloher Verlagshaus

CY - Gütersloh

Y2 - 20 February 2010 through 22 February 2010

ER -

Scheutz M. Glauben sie übrigens, daß ich den Teifel nicht so schwartz mahlen könne, wie er in sich selbsten ist“: Die habsburgische Zentralverwaltung und die Vielfalt der untergrundprotestantischen Zeichen um die Mitte des 18. Jahrhunderts. in STOLLBERG-RILINGER B, N. PIETSCH A, Hrsg., Konfessionelle Ambiguität: Uneindeutigkeit und Verstellung als religiöse Praxis in der Frühen Neuzeit. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. 2013. S. 346–372. (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Band 214).