Open Science, aber richtig! Was wir aus der Heinsberg-Studie lernen können

Tamara Heck, Katja Mayer, Isabella Peters, Caroline Fischer, Nate Breznau, Johanna Havemann, Philipp Schrögel, Hans Henning Stutz

Veröffentlichungen: Sonstige VeröffentlichungSonstiges

Abstract

In Zeiten von Corona wird der Ruf nach Zugang zu akademischem Wissen, öffentlich zugänglichen Daten und Studien und einer transparenten Kommunikation immer lauter – kurzum, ‘Open Science’ ist Teil der öffentlichen Debatte geworden. Gleichzeitig werden genau diese Open Science-Praktiken in der Öffentlichkeit vielfach kritisiert bzw. aus dem Kontext gerissen dargestellt. Wir wollen daher anhand der laufenden Debatten im Spannungsfeld zwischen einer Öffnung der Wissenschaft und einem autoritäten- und faktenbasierten Krisenmanagement den Herausforderungen von guter Open Science-Praxis nachgehen, und die Kritik aber auch die positiven Möglichkeiten für ein neues Wissenschaftsverständnis in den Fokus rücken.
OriginalspracheDeutsch
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 14 Juli 2020

ÖFOS 2012

  • 509017 Wissenschaftsforschung
  • 303007 Epidemiologie

Schlagwörter

  • open science
  • Open Data
  • Offene Daten
  • Offene Wissenschaft
  • COVID-19
  • Wissenschaftskommunikation

Zitationsweisen