Aktivitäten pro Jahr
Abstract
Die Europäische Union hat im Jahr 2011 eine Biodiversitätsstrategie für das Jahr 2020 veröffentlicht (EUROPEAN COMMISSION 2011), deren Ziele und Maßnahmen sich an den sogenannten Aichi-Targets orientieren, welche in der Vertragsstaatenkonferenz der Konvention über die biologische Vielfalt in Nagoya beschlossen wurden.
Im Ziel 2 der EU-Biodiversitätsstrategie wird die Wiederherstellung von mindestens 15 % der degradierten Ökosysteme bis 2020 gefordert. Dieses Ziel und die zugehörige Maßnahme wurden auch in die „Biodiversitäts-Strategie Österreich 2020+" unter dem Ziel 10 „Arten und Lebensräume sind erhalten“ aufgenommen (BMLFUW 2014a).
Im Zuge der gegenständlichen Studie wurde als vorbereitende Maßnahme (Maßnahme 6a gemäß EU-Biodiversitätsstrategie) zur Erreichung des 15 %-Ziels ein strategischer Rahmen für die Prioritätensetzung hinsichtlich der Wiederherstellung von degradierten Ökosystemen bzw. Landschaften entwickelt. Dies inkludierte auch die Identifikation konkreter Landschaftsräume, in denen Restaurationsmaßnahmen schwerpunktmäßig umgesetzt werden sollen.
Als wesentliche Grundlage für die Erarbeitung des strategischen Rahmens diente eine geographisch explizite Karte der Biotoptypen auf nationaler Ebene. Die Verbreitung der Biotoptypen ist seit 2013 in einer durch das Umweltbundesamt federführend erstellten Karte räumlich hochauflösend dargestellt. Im Rahmen des Projekts wurde diese Karte aktualisiert und thematisch erweitert.
Da die Planung von Restaurationsmaßnahmen bzw. die Festlegung von Restaurationsprioritäten eine Kenntnis des Zustands der Ökosysteme erforderlich machen, wurde in einem nächsten Arbeitsschritt der aktuelle Zustand der Ökosysteme bzw. Landschaften bewertet und eine Klassifikation in vier Zustandsstufen der Degradation vorgenommen. Die Ökosystem-immanenten Charakteristika, aber insbesondere auch die Heterogenität der verfügbaren relevanten Grundlagendaten, machten hier verschiedene methodische Ansätze erforderlich. Für die Ökosysteme „Oberflächengewässer“, „Auen“ und „Moore“ liegen räumlich explizite Datensätze vor (Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan, Aueninventar, Moorschutzkatalog), anhand derer die Zustandsbewertung und Prioritätensetzung auf Objektebene vorgenommen werden konnten. Die Zustandserfassung für das Ökosystem Wald erfolgte auf Grundlage der Daten der Österreichischen Waldinventur (ÖWI). Die ÖWI ist eine Stichprobeninventur, die im Abstand von mehreren Jahren auf einem permanenten Stichprobenraster durchgeführt wird.
Zur Beurteilung des Zustands des Waldes wurde der am Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) entwickelte Biodiversitätsindex Wald (BIW) herangezogen. Dieser berücksichtigt insgesamt 13 Indikatoren, von denen im gegenständlichen Projekt vier zum Einsatz kamen. Dies waren (1) die aktuelle Baumartenzusammensetzung unter Berücksichtigung der potentiell natürlichen Waldgesellschaft, (2) das Vorkommen von neophytischen Baumarten, (3) das Totholzvorkommen und (4) das Vorhandensein von sogenannten Veteranenbäumen – auch als Biotopbäume bekannt. Die Bewertung erfolgte nach einem Punktesystem durch Vergleich mit einem von Expertinnen und Experten definierten Referenzwert, der einem „naturähnlichen“ Zustand entspricht. Die Auswertungen erfolgten auf Ebene der Bezirksforstinspektionen (BFI).
Die Bewertungsergebnisse zeigen regional zum Teil deutliche Unterschiede insbesondere bei den Indikatoren Totholz und Veteranenbäume, während hinsichtlich der Baumartenzusammensetzung der Großteil der BFI im mittleren Wertebereich liegt.
Für die Ermittlung des Restaurationspotentials wurden die vier Einzelindikatoren mittels Gewichtung zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst. Das Restaurationspotential ist umso größer, je geringer die erreichte Anzahl an Biodiversitätspunkten ist. Das größte Restaurationspotential ergibt sich in Teilen des Wald- und Weinviertels, in Teilen des Mühlviertels sowie in der östlichen Steiermark.
Die Prioritätensetzung erfolgte auf Grundlage des Restaurationspotentials. Für die Auswahl der Bezirksforstinspektionen mit einer hohen Priorität für Restaurationsmaßnahmen wurde ein statistischer Ansatz gewählt, der nicht ausschließlich die Mittelwerte vergleicht, sondern auch BFI berücksichtigt, bei denen ein auffallend hoher Anteil der Fläche schlecht bewertet wurde oder – umgekehrt – ein besonders niedriger Anteil der Fläche sehr gut bewertet wurde. Unter Berücksichtigung des Ziels, dass der Zustand auf 15 % der Waldfläche verbessert werden soll, wurden schließlich 13 BFI ausgewählt, die nach der angewendeten Methode die höchste Priorität für Restaurierungsmaßnahmen aufweisen.
Die Zustandsbewertung für die Offenland-Lebensräume erfolgte durch räumliche Verschneidung der Karte der Biotoptypen mit der Karte der Kulturlandschaftstypen Österreichs. Der Zustand der einzelnen Kulturlandschaftspolygone wurde anhand einer flächengewichteten Bewertung der Biotopausstattung ermittelt und kartografisch dargestellt. Die Priorisierung von konkreten Räumen für die Umsetzung von Restaurationsvorhaben im Zusammenhang mit dem 15 %-Ziel basierend auf der Zustandsbewertung der Kulturlandschaftspolygone der grünland-, ackerland- und weinbaugeprägten Kulturlandschaftstypen erfolgte durch Zuteilung zu drei vorrangigen Schwerpunkten (Schutzgebiete, Lebensraumkorridore, Landschaften außerhalb von Schutzgebieten und Lebensraumkorridoren). Für die siedlungsgeprägten Kulturlandschaftstypen erfolgte die Identifizierung konkreter Räume für die Umsetzung von Restaurationsvorhaben (15 %-Ziel) mittels Reihung nach der Bevölkerungsdichte der jeweiligen Polygone.
Für die grünlandgeprägten Kulturlandschaftstypen wurden auf Basis der gewählten Priorisierungsmethode v. a. das Niederösterreichische Waldviertel, das Oberösterreichische Inn- und Hausruckviertel und der Salzburger Flachgau als Schwerpunktregionen hinsichtlich eines Restaurationsbedarfs identifiziert. Bei den ackerbaulich geprägten Kulturlandschaftstypen wurden prioritäre Räume . a. im westlichen Wein- und östlichen Waldviertel, entlang der Thermenlinie, im Marchfeld und in angrenzenden Bereichen des Weinviertels sowie in den Burgenländischen Regionen Parndorfer Platte und Neusiedlersee-Seewinkel ausgewiesen. In weinbaugeprägten Kulturlandschaften konzentrieren sich die priorisierten Räume auf das westliche und nordöstliche Weinviertel sowie die Burgenländische Region Neusiedlersee-Seewinkel.
Die zur Erreichung des 15 %-Ziels notwendigen Kosten wurden separat für die Ökosysteme Wald, Oberflächengewässer sowie für Offenland-Ökosysteme berechnet. Im Hinblick auf die Ertragswaldfläche wurde für die ausgewählten BFI eine grobe Abschätzung der Kosten von Restaurationsmaßnahmen vorgenommen. Diese stützt sich auf die aktuellen Fördersätze für forstliche Maßnahmen laut EU-VO Ländliche Entwicklung 14-20 (VO 1305/2013). Konkrete Kosten wurden exemplarisch für die beiden BIW-Indikatoren Totholz und Veteranenbäume berechnet. Hier wird aufgrund der Auswertungsergebnisse der größere Restaurationsbedarf gesehen, verglichen mit den BIW-Indikatoren Baumartenzusammensetzung und Neophyten. Die Kosten hängen stark vom gesetzten Ziel ab, weshalb verschiedene Szenarien berechnet wurden.
Die Kosten für Restaurationsmaßnahmen von Offenland-Ökosystemen wurden anhand der Flächenbilanzen der Biotoptypenkarte unter Anwendung von Referenzkostensätzen berechnet. Für Still- und Fließgewässer wurde die Kostenschätzung gemäß nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan übernommen. Als zeitlicher Rahmen für die Erreichung des 15 %-Ziels wird der Zeitraum 2020–2050 angenommen. Die geschätzten Kosten für die Umsetzung von Restaurationsmaßnahmen zur Erreichung des 15 %-Ziels in Österreich betragen rund 10,7 Milliarden Euro für sämtliche Ökosysteme und Ökosystemgruppen, ausgenommen urbane und siedlungsgeprägte Ökosysteme.
Im Ziel 2 der EU-Biodiversitätsstrategie wird die Wiederherstellung von mindestens 15 % der degradierten Ökosysteme bis 2020 gefordert. Dieses Ziel und die zugehörige Maßnahme wurden auch in die „Biodiversitäts-Strategie Österreich 2020+" unter dem Ziel 10 „Arten und Lebensräume sind erhalten“ aufgenommen (BMLFUW 2014a).
Im Zuge der gegenständlichen Studie wurde als vorbereitende Maßnahme (Maßnahme 6a gemäß EU-Biodiversitätsstrategie) zur Erreichung des 15 %-Ziels ein strategischer Rahmen für die Prioritätensetzung hinsichtlich der Wiederherstellung von degradierten Ökosystemen bzw. Landschaften entwickelt. Dies inkludierte auch die Identifikation konkreter Landschaftsräume, in denen Restaurationsmaßnahmen schwerpunktmäßig umgesetzt werden sollen.
Als wesentliche Grundlage für die Erarbeitung des strategischen Rahmens diente eine geographisch explizite Karte der Biotoptypen auf nationaler Ebene. Die Verbreitung der Biotoptypen ist seit 2013 in einer durch das Umweltbundesamt federführend erstellten Karte räumlich hochauflösend dargestellt. Im Rahmen des Projekts wurde diese Karte aktualisiert und thematisch erweitert.
Da die Planung von Restaurationsmaßnahmen bzw. die Festlegung von Restaurationsprioritäten eine Kenntnis des Zustands der Ökosysteme erforderlich machen, wurde in einem nächsten Arbeitsschritt der aktuelle Zustand der Ökosysteme bzw. Landschaften bewertet und eine Klassifikation in vier Zustandsstufen der Degradation vorgenommen. Die Ökosystem-immanenten Charakteristika, aber insbesondere auch die Heterogenität der verfügbaren relevanten Grundlagendaten, machten hier verschiedene methodische Ansätze erforderlich. Für die Ökosysteme „Oberflächengewässer“, „Auen“ und „Moore“ liegen räumlich explizite Datensätze vor (Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan, Aueninventar, Moorschutzkatalog), anhand derer die Zustandsbewertung und Prioritätensetzung auf Objektebene vorgenommen werden konnten. Die Zustandserfassung für das Ökosystem Wald erfolgte auf Grundlage der Daten der Österreichischen Waldinventur (ÖWI). Die ÖWI ist eine Stichprobeninventur, die im Abstand von mehreren Jahren auf einem permanenten Stichprobenraster durchgeführt wird.
Zur Beurteilung des Zustands des Waldes wurde der am Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) entwickelte Biodiversitätsindex Wald (BIW) herangezogen. Dieser berücksichtigt insgesamt 13 Indikatoren, von denen im gegenständlichen Projekt vier zum Einsatz kamen. Dies waren (1) die aktuelle Baumartenzusammensetzung unter Berücksichtigung der potentiell natürlichen Waldgesellschaft, (2) das Vorkommen von neophytischen Baumarten, (3) das Totholzvorkommen und (4) das Vorhandensein von sogenannten Veteranenbäumen – auch als Biotopbäume bekannt. Die Bewertung erfolgte nach einem Punktesystem durch Vergleich mit einem von Expertinnen und Experten definierten Referenzwert, der einem „naturähnlichen“ Zustand entspricht. Die Auswertungen erfolgten auf Ebene der Bezirksforstinspektionen (BFI).
Die Bewertungsergebnisse zeigen regional zum Teil deutliche Unterschiede insbesondere bei den Indikatoren Totholz und Veteranenbäume, während hinsichtlich der Baumartenzusammensetzung der Großteil der BFI im mittleren Wertebereich liegt.
Für die Ermittlung des Restaurationspotentials wurden die vier Einzelindikatoren mittels Gewichtung zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst. Das Restaurationspotential ist umso größer, je geringer die erreichte Anzahl an Biodiversitätspunkten ist. Das größte Restaurationspotential ergibt sich in Teilen des Wald- und Weinviertels, in Teilen des Mühlviertels sowie in der östlichen Steiermark.
Die Prioritätensetzung erfolgte auf Grundlage des Restaurationspotentials. Für die Auswahl der Bezirksforstinspektionen mit einer hohen Priorität für Restaurationsmaßnahmen wurde ein statistischer Ansatz gewählt, der nicht ausschließlich die Mittelwerte vergleicht, sondern auch BFI berücksichtigt, bei denen ein auffallend hoher Anteil der Fläche schlecht bewertet wurde oder – umgekehrt – ein besonders niedriger Anteil der Fläche sehr gut bewertet wurde. Unter Berücksichtigung des Ziels, dass der Zustand auf 15 % der Waldfläche verbessert werden soll, wurden schließlich 13 BFI ausgewählt, die nach der angewendeten Methode die höchste Priorität für Restaurierungsmaßnahmen aufweisen.
Die Zustandsbewertung für die Offenland-Lebensräume erfolgte durch räumliche Verschneidung der Karte der Biotoptypen mit der Karte der Kulturlandschaftstypen Österreichs. Der Zustand der einzelnen Kulturlandschaftspolygone wurde anhand einer flächengewichteten Bewertung der Biotopausstattung ermittelt und kartografisch dargestellt. Die Priorisierung von konkreten Räumen für die Umsetzung von Restaurationsvorhaben im Zusammenhang mit dem 15 %-Ziel basierend auf der Zustandsbewertung der Kulturlandschaftspolygone der grünland-, ackerland- und weinbaugeprägten Kulturlandschaftstypen erfolgte durch Zuteilung zu drei vorrangigen Schwerpunkten (Schutzgebiete, Lebensraumkorridore, Landschaften außerhalb von Schutzgebieten und Lebensraumkorridoren). Für die siedlungsgeprägten Kulturlandschaftstypen erfolgte die Identifizierung konkreter Räume für die Umsetzung von Restaurationsvorhaben (15 %-Ziel) mittels Reihung nach der Bevölkerungsdichte der jeweiligen Polygone.
Für die grünlandgeprägten Kulturlandschaftstypen wurden auf Basis der gewählten Priorisierungsmethode v. a. das Niederösterreichische Waldviertel, das Oberösterreichische Inn- und Hausruckviertel und der Salzburger Flachgau als Schwerpunktregionen hinsichtlich eines Restaurationsbedarfs identifiziert. Bei den ackerbaulich geprägten Kulturlandschaftstypen wurden prioritäre Räume . a. im westlichen Wein- und östlichen Waldviertel, entlang der Thermenlinie, im Marchfeld und in angrenzenden Bereichen des Weinviertels sowie in den Burgenländischen Regionen Parndorfer Platte und Neusiedlersee-Seewinkel ausgewiesen. In weinbaugeprägten Kulturlandschaften konzentrieren sich die priorisierten Räume auf das westliche und nordöstliche Weinviertel sowie die Burgenländische Region Neusiedlersee-Seewinkel.
Die zur Erreichung des 15 %-Ziels notwendigen Kosten wurden separat für die Ökosysteme Wald, Oberflächengewässer sowie für Offenland-Ökosysteme berechnet. Im Hinblick auf die Ertragswaldfläche wurde für die ausgewählten BFI eine grobe Abschätzung der Kosten von Restaurationsmaßnahmen vorgenommen. Diese stützt sich auf die aktuellen Fördersätze für forstliche Maßnahmen laut EU-VO Ländliche Entwicklung 14-20 (VO 1305/2013). Konkrete Kosten wurden exemplarisch für die beiden BIW-Indikatoren Totholz und Veteranenbäume berechnet. Hier wird aufgrund der Auswertungsergebnisse der größere Restaurationsbedarf gesehen, verglichen mit den BIW-Indikatoren Baumartenzusammensetzung und Neophyten. Die Kosten hängen stark vom gesetzten Ziel ab, weshalb verschiedene Szenarien berechnet wurden.
Die Kosten für Restaurationsmaßnahmen von Offenland-Ökosystemen wurden anhand der Flächenbilanzen der Biotoptypenkarte unter Anwendung von Referenzkostensätzen berechnet. Für Still- und Fließgewässer wurde die Kostenschätzung gemäß nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan übernommen. Als zeitlicher Rahmen für die Erreichung des 15 %-Ziels wird der Zeitraum 2020–2050 angenommen. Die geschätzten Kosten für die Umsetzung von Restaurationsmaßnahmen zur Erreichung des 15 %-Ziels in Österreich betragen rund 10,7 Milliarden Euro für sämtliche Ökosysteme und Ökosystemgruppen, ausgenommen urbane und siedlungsgeprägte Ökosysteme.
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wien |
Verlag | Umweltbundesamt |
Seitenumfang | 147 |
Band | 0741 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-99004-561-9 |
ISBN (Print) | 978-3-99004-561-9 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |
Publikationsreihe
Reihe | Report |
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ÖFOS 2012
- 107006 Naturschutz
- 106026 Ökosystemforschung
Schlagwörter
- Ökosystem-Restoration
-
Development of the strategic framework for the restoration of degraded ecosystems and landscapes for the state of Austria
Florian Danzinger (Vortragende*r)
9 Sept. 2021Aktivität: Vorträge › Vortrag › Science to Science
-
12th European Conference on Ecological Restoration
Florian Danzinger (Teilnehmer*in)
7 Sept. 2021 → 10 Sept. 2021Aktivität: Wissenschaftliche Veranstaltungen › Teilnahme an ...
Publikationen
- 1 Zeitungs-/Magazinartikel
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Strategischer Rahmen für eine Priorisierung zur Wiederherstellung von Ökosystemen
Paternoster, D., Danzinger, F., Koukal, T., Wrbka, T., Schadauer, K. & Ellmauer, T., Juni 2020, Natur und Landschaft: Zeitschrift für Naturschutz und Landschaftspflege, 95. Jahrgang (2020), Heft 6, S. 291-293.Veröffentlichungen: Anderer Beitrag in Periodikum › Zeitungs-/Magazinartikel