Abstract
Der Beitrag stellt in einer (Rück-)Besinnung auf leibphänomenologische Diskurse in der Motologie die Frage nach method(olog)ischen Zugängen zu Leiblichkeit, Verkörperung und Einverleibung und deren Bedeutung für das Feld der Motologie. Dafür werden anhand von Vignetten als kurze, prägnante Beschreibungen von Erfahrungsvollzügen phänomenologische und praxistheoretische Erkenntnisse miteinander verknüpft sowie in diversitätssensibler (bewegungs-/sport-)pädagogischer Perspektive unterschiedliche Felder ausgelotet, um diese für den motologischen Diskurs fruchtbar zu machen.
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 193-198 |
Fachzeitschrift | Motorik |
Jahrgang | 46 |
Ausgabenummer | 4 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2023 |
ÖFOS 2012
- 503001 Allgemeine Pädagogik
- 503028 Sportpädagogik