Abstract
Viktor Frankl bilanzierte 1948, dass Religion nicht verschwände, sondern lediglich ins Unbewusste abwandere. In kritischer Auseinandersetzung mit seinem religionspsychologischen Grundlagenwerk "Der Unbewusst Gott" reflektiert der Artikel diese Position und zeigt die Aktualität des Werkes für die heutige Zeit.
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 68-79 |
Seitenumfang | 12 |
Fachzeitschrift | Existenz und Logos |
Jahrgang | 2022 |
Ausgabenummer | 30 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - Dez. 2022 |
ÖFOS 2012
- 501023 Tiefenpsychologie
- 501019 Psychotherapie
- 603910 Religionspsychologie
- 603118 Religionsphilosophie