Forscher: Trinkwasserverschmutzung durch Kontrastmittel verhindern

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Wien (APA) - Das zu den "Seltenen Erden" zählende Element Gadolinium wird in MRT-Kontrastmitteln verwendet. Über den Urin der Patienten gelangt es ins Abwasser, kann aber in Kläranlagen nicht aufgefangen werden. Forscher der Uni Wien schlagen nun im Fachjournal "Water Research" vor, den Urin von MRT-Patienten 24 Stunden lang zu sammeln und so eine mögliche Belastung von Trinkwasser zu verhindern.

Period30 Jun 2020

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  • TitleForscher: Trinkwasserverschmutzung durch Kontrastmittel verhindern
    Media name/outletScience APA
    Media typeWeb
    Country/TerritoryAustria
    Date30/06/20
    DescriptionWien (APA) - Das zu den "Seltenen Erden" zählende Element Gadolinium wird in MRT-Kontrastmitteln verwendet. Über den Urin der Patienten gelangt es ins Abwasser, kann aber in Kläranlagen nicht aufgefangen werden. Forscher der Uni Wien schlagen nun im Fachjournal "Water Research" vor, den Urin von MRT-Patienten 24 Stunden lang zu sammeln und so eine mögliche Belastung von Trinkwasser zu verhindern.
    PersonsThilo Hofmann
  • TitleForscher: Trinkwasserverschmutzung durch Kontrastmittel verhindern
    Media name/outletmedinlive
    Media typeWeb
    Date30/06/20
    DescriptionDas zu den „Seltenen Erden“ zählende Element Gadolinium wird in MRT-Kontrastmitteln verwendet. Über den Urin der Patienten gelangt es ins Abwasser, kann aber in Kläranlagen nicht aufgefangen werden. Forscher der Uni Wien schlagen nun vor, den Urin von MRT-Patienten 24 Stunden lang zu sammeln und so eine mögliche Belastung von Trinkwasser zu verhindern.
    PersonsThilo Hofmann, Robert Martin Brünjes