Vom Prozess der Auferstehung - Begegnungen am orthodoxen Osterfest
Ostersonntag, das ist für Millionen Menschen nicht der vergangene 17., sondern in diesem Jahr der 24. April. Orthodoxe Kirchen - und mit der römisch-katholischen Kirche unierte Kirchen wie die ukrainische griechisch-katholische - folgen, wenn es um die Feier des höchsten christlichen Festes geht, einem anderen Kalender als die sogenannten Westkirchen: Sie richten sich nach dem Julianische Kalender sowie unter anderem danach, dass das achttägige jüdische Pessachfest abgeschlossen ist. Doch unabhängig vom Termin, der Inhalt von Ostern und damit des Auferstehungsfestes von Jeus ist ein inneres Geschehen, das etwa die traditionellen Auferstehungsikonen darstellen. Darüber und über weitere Themen bis in die aktuelle Politik hat Brigitte Krautgartner mit dem rumänisch-orthodoxen Theologen und vierfachen Familienvater Ioan Moga gesprochen. Er ist neben seiner Tätigkeit an der Universität Wien der für die rumänisch-orthodoxe Antoniuskirche im 15. Bezirk Wiens zuständige Priester.
https://oe1.orf.at/programm/20220424/675950/Orthodoxe-Ostern-Sikhs-in-Salzburg-Hermann-Nitsch