Vermeintlich privilegiert: Wie es Kindern aus "Mischehen" in der NS-Zeit wirklich erging

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In "Mischehen" zwischen Juden und "Ariern" galt in der NS-Zeit für jüdische Ehepartner und Kinder spezieller Schutz. Weil die meisten von ihnen der Shoah entkamen, wurden sie lange nicht als verfolgte Gruppe wahrgenommen. Tatsächlich waren Ausgrenzung, Anfeindungen und Kriminalisierung aber allgegenwärtig, wie die Wiener Historikerin Michaela Raggam-Blesch in einer vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Studie zeigt. Diese soll später auch in Buchform erscheinen.

Period26 Mar 2020

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  • TitleVermeintlich privilegiert: Wie es Kindern aus "Mischehen" in der NS-Zeit wirklich erging
    Media name/outletStandard / Wissenschaft
    Media typeWeb
    Date26/03/20
    PersonsMichaela Raggam-Blesch