Abstract
Dieses Arbeitspapier erläutert einen philosophischen Begriff des Digitalen anhand von Definitionen aus dem 20. nachchristlichen und einer Denkfigur aus dem 5. vorchristlichen Jahrhundert. Es stellt dar, wie ein gedankliches Manöver die begriffliche Verwegenheit der Denkfigur abmildert und bemerkt abschließend, dass Digitalität und Digitalisierung weniger miteinander zu tun haben, als es ihre Namensähnlichkeit vermuten lässt.
Original language | German |
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Publication status | Published - 2016 |
Austrian Fields of Science 2012
- 603120 Philosophy of language