Abstract
Sprachlernforscherin Susanne Reiterer
Nach zwei Jahren Unterricht an verschiedenen Schulen warf Susanne Reiterer das Handtuch. Die damalige Italienisch- und Englischlehrerin inskribierte an der Universität Wien und widmete sich intensiv der Hirnforschung. Ihr Traum: das Lehren und Lernen von Fremdsprachen zu verbessern. So erforschte sie etwa, warum manche Menschen Fremdsprachen akzentfrei sprechen können, während sich andere ein Leben lang damit plagen.
Heute leitet Susanne Reiterer das Institut für Sprachlehr- und lernforschung an der Universität Wien. Ihr Ziel ist es, den Kontakt mit Schulen zu verstärken und ihr Wissen an Lehrkräfte weiterzugeben. Wie das Sprachen lernen am besten gelingt, erklärt sie im science.talk.
Nach zwei Jahren Unterricht an verschiedenen Schulen warf Susanne Reiterer das Handtuch. Die damalige Italienisch- und Englischlehrerin inskribierte an der Universität Wien und widmete sich intensiv der Hirnforschung. Ihr Traum: das Lehren und Lernen von Fremdsprachen zu verbessern. So erforschte sie etwa, warum manche Menschen Fremdsprachen akzentfrei sprechen können, während sich andere ein Leben lang damit plagen.
Heute leitet Susanne Reiterer das Institut für Sprachlehr- und lernforschung an der Universität Wien. Ihr Ziel ist es, den Kontakt mit Schulen zu verstärken und ihr Wissen an Lehrkräfte weiterzugeben. Wie das Sprachen lernen am besten gelingt, erklärt sie im science.talk.
Original language | German |
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Place of Publication | Vienna |
Publisher | ORF III |
Media of output | Online |
Publication status | Published - 21 Sep 2016 |
Austrian Fields of Science 2012
- 602040 Psycholinguistics